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Good-Practice-Kriterien

Mit dem gewählten Ansatz wurden Kriterien herauskristallisiert, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren und maßgeblich zu einer hohen Interaktionsqualität beitragen.

In denvorhandenen Good-Practice-Kriterien wird sichtbar, dass es zum einen eine hohe Beziehungsqualität benötigt, damit Kinder sich wohl fühlen und explorieren können. Andererseits bedarf es auch einer hohen Anregungsqualität, durch welche Kinder in der Zone der nächsten Entwicklung unterstützt werden.

Zu den Videos→ Bitte auf das jeweilige Kriterium klicken.

Das Material ist folgendermaßen aufgebaut…

 

Das vorliegende Begleitheft mit dem dazugehörigen Videomaterial bildet eine Brücke zwischen der Theorie und der Implementierung der Kriterien in der Praxis. Die ausgearbeiteten Good-Practice-Kriterien und die Inhalte der dazugehörigen Kurzbeschreibungen stellen den ersten Teil des Projektes dar. Jedem Kriterium ist im Begleitheft eine Beschreibung zugeordnet. Diese ist jeweils in den grauen Kästchen, nach jedem Kriterium, angeführt. Im Anschluss zur Kurzbeschreibung wurde auf Basis aktueller theoretischer Grundlagen und Forschungen ein kurzer Theorieteil verfasst. Anschließend wurde im zweiten Teil der Good-Practice-Studie der pädagogische Alltag in ausgewählten Kinderkrippen gefilmt. Aus dem Rohmaterial wurden gute Filmsequenzen ausgewählt. Im dritten Teil des Projekts wurden die ausgewählten Filmsequenzen von sechs elementarpädagogischen Expertinnen aus heterogenen Fachbereichen kommentiert.

Zudem werden, wo es sinnvoll erschien, theoretische Inputs mit Praxishinweisen ergänzt.  Als letztes Element finden sich Vorschläge für Workshops. Diese geben Teams die Möglichkeit, sich interaktiv und reflexiv mit den Informationen und theoretischen Inputs auf einer Metaebene auseinanderzusetzen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Diskussion und Umsetzung der vorliegenden elf Kriterien zur guten Qualität in der institutionellen Bildung und Betreuung von Kleinstkindern eine durch Wertschätzung gekennzeichnete Kommunikation in den pädagogischen Teams voraussetzt.

 

Mit Hilfe dieser Arbeitsmaterialien können unter anderem ...

... Lehrende in Aus- und Weiterbildung die pädagogische Praxis zur Diskussion stellen.

... Interessierte, wie zum Beispiel Eltern, einen Einblick in die Praxis erhalten. Auf diese Weise erhalten sie einen Eindruck, auf welche Weise ElementarpädagogInnen Kinder bei ihren Bildungsprozessen begleiten.

...professionelle Teams die Herausforderungen der Bildung und Betreuung von Kindern unter 2 Jahren besprechen, methodische Vorgehensweisen übernehmen und daran die eigene Arbeit reflektieren.

 

Projektleitung

Univ.-Prof.in Dr.phil.in

Catherine Walter-Laager

Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft

Ansprechperson

Dr.in

Eva Pölzl-Stefanec

Strassoldogasse 10/I
Telefon:+43 316 380 - 8039

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